Logistik-Guide: Was schließt Logistik alles ein und wie funktioniert es?
Erfahre, was es mit Logistik auf sich hat. Warum ist sie wichtig? Was macht ein 3PL-Partner? Jetzt lesen.
Der elektronische Handel boomt. Im vergangenen Jahr wurden im Online-Handel 4,9 Billionen Dollar umgesetzt, und diese Zahl wird in den nächsten vier Jahren voraussichtlich um 50 % steigen. Dies ist eine große Chance für Einzelhändler - aber nur, wenn sie sicherstellen können, dass ihre Produkte die Verbraucher auf zuverlässige, sichere und kostengünstige Weise erreichen. Und dafür ist die Logistik der Schlüssel.
Was ist die Definition von Logistik? Logistik im E-Commerce verstehen
Der Begriff Logistik bezieht sich auf die gesamte Verwaltung von Ressourcen - einschließlich ihrer Beschaffung, Lagerung und ihres Transports.
Im Bereich des elektronischen Handels ist die Logistik bereits von enormer Bedeutung - und ihr Wert wächst ständig. Im vergangenen Jahr hatte der weltweite E-Commerce-Logistikmarkt einen Wert von mehr als 441 Mrd. EUR. Da die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen, die über E-Commerce-Kanäle gekauft werden, weiter steigen wird, dürfte der Markt weiter expandieren.
Es gibt verschiedene logistische Komponenten im Zusammenhang mit dem E-Commerce-Markt, darunter:
- Lagerhaltung
- Bestandsverwaltung
- Verwaltung der Aufträge
- Versand
- Retourenmanagement
In diesem Artikel werden wir uns mit den folgenden Fragen beschäftigen:
- Warum ist Logistik wichtig?
- Was bedeutet 3PL?
- Was ist der Unterschied zwischen 3PL und 4PL Logistik?
- Was ist Fulfillment und wie funktioniert es?
- Was ist die Aufgabe eines Logistikleiters?
- Was ist der Unterschied zwischen Logistik und Lieferkettenmanagement?
- Was ist Lagerverwaltung?
- Was ist der Unterschied zwischen Inbound- und Outbound-Logistik?
- Was ist umgekehrte Logistik?
- Welche Auswirkungen hat Amazon auf die Logistik des elektronischen Handels?
- Welche logistischen Best Practices sind zu beachten?
Warum ist die Logistik im elektronischen Geschäftsverkehr wichtig?
Obwohl die Logistik für einige Unternehmen schon immer eine wichtige Rolle gespielt hat, ist sie heute für die globale Wirtschaft von grundlegender Bedeutung. Das Internet hat es den Verbrauchern leichter als je zuvor gemacht, alles, was sie brauchen, per Mausklick zu kaufen (noch bevor die Covid-bedingten Sperren den Ausschlag zugunsten des Online-Shoppings gaben). Die Globalisierung hat inzwischen dazu geführt, dass Waren regelmäßig über ganze Kontinente hinweg verschickt werden.
Es ist kaum verwunderlich, dass die Zahl der Pakete, die um die Welt reisen, ein schwindelerregendes Ausmaß angenommen hat. Allein in den USA erhalten 41 % der Verbraucher jede Woche ein bis zwei Pakete allein von Amazon. Da sich die Logistik auch auf so viele Branchen außerhalb des elektronischen Handels auswirkt, ist sie zu einem wesentlichen Bestandteil der Geschäftsstrategien vieler Unternehmen geworden.
Was bedeutet 3PL? Und was ist ein 3PL-Partner?
Unter Third-Party-Logistik, oft abgekürzt als 3PL, versteht man die Auslagerung von Logistikdienstleistungen an einen Drittanbieter, der extern für einen bestimmten Einzelhändler tätig ist. Obwohl einige Unternehmen ihre eigenen Logistikdienste verwalten, arbeiten sie zunehmend mit 3PL-Partnern zusammen.
Die Logistik im E-Commerce ist komplexer geworden, da täglich eine größere Anzahl von Sendungen abgewickelt wird und Marktverschiebungen ohne Vorwarnung eintreten. Das Fachwissen eines engagierten 3PL-Anbieters kann daher einen großen Wettbewerbsvorteil darstellen. Das ist einer der Gründe, warum sich 90 % der Fortune-500-Unternehmen für die Zusammenarbeit mit einem 3PL-Unternehmen entscheiden.
Was beinhaltet die Zusammenarbeit mit einem 3PL-Partner?
Obwohl der genaue Prozess je nach dem 3PL-Anbieter, mit dem Sie zusammenarbeiten möchten, variiert, beginnt er in der Regel damit, dass ein 3PL-Anbieter Ihren Bestand vom Lieferanten zusammen mit einer vollständigen Bestandsliste der Lagerhaltungseinheiten (SKUs) erhält. Nachdem eine Bestellung auf Ihrer E-Commerce-Website aufgegeben wurde, wird sie an den 3PL-Anbieter weitergeleitet. Dieser ist dann für die Verwaltung der Waren im Lager verantwortlich, von der Kommissionierung bis zur Verpackung, dem Versand und der Nachverfolgung.
Natürlich bedeutet die Zusammenarbeit mit einem 3PL-Anbieter nicht, dass die Logistik plötzlich ganz einfach wird. Zunächst einmal müssen die Unternehmen auswählen, mit welchem 3PL-Unternehmen sie zusammenarbeiten wollen. Diese Entscheidung ist enorm wichtig und bestimmt letztlich die Beziehung, die Einzelhändler mit ihren Kunden haben werden. Die Wahl eines langfristigen 3PL-Partners, der sich an Ihre Bedürfnisse anpassen kann, ist für den Erfolg von grundlegender Bedeutung.
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3PL-Logistik vs. 4PL: Logistikunternehmen erklärt
3PL-Anbieter sind zwar die am häufigsten genannte Art von Logistikpartnern, aber nicht die einzige. Es gibt nämlich auch 2PL-Anbieter (Second Party Logistics), die die Pakete einfach aus dem eigenen Lager abholen, bevor sie zum Kunden transportiert werden. Und sogar 4PL-Unternehmen (fourth-party logistics).
Ein 4PL-Anbieter ist eigentlich für die Verwaltung der 3PL-Firmen zuständig, die direkt an der Abwicklung von E-Commerce-Aufträgen beteiligt sind. Er hat einen Gesamtüberblick über den Logistikprozess eines Unternehmens, ist aber nicht an der eigentlichen Warenbewegung beteiligt.
Während ein 3PL-Unternehmen sein eigenes Lager und die dazugehörige Ausrüstung besitzt, die benötigt wird, um die Produkte vom Ursprungsort zum Bestimmungsort zu bringen, besitzt ein 4PL-Anbieter keine Vermögenswerte. Er bietet lediglich Management-Know-how und organisatorische Analysen, um Unternehmen bei ihrer Lieferkette zu unterstützen. Wie der 3PL-Markt wächst auch der 4PL-Markt und wird bis 2026 voraussichtlich 84,43 Milliarden US-Dollar erreichen.
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob ein Unternehmen besser mit einem 3PL- oder einem 4PL-Unternehmen zusammenarbeiten sollte. Letztere können zwar erhebliche Effizienzgewinne bringen, erfordern aber, dass die Unternehmen die Kontrolle über ihre Lieferkette abgeben - was einigen Unternehmen nicht behagt.
Wenn Sie ein größeres Unternehmen sind, das ein schnelles Wachstum erlebt, kann der Überblick, den Ihnen ein 4PL-Anbieter bietet, von Vorteil sein, aber kleinere Unternehmen werden wahrscheinlich feststellen, dass ein 3PL-Anbieter mehr als genug Vorteile bietet.
Lesen Sie hier mehr über den Unterschied zwischen 3PL- und 4PL-Unternehmen.
Fulfillment 101: Was ist Fulfillment und wie funktioniert es?
Wenn Sie im E-Commerce tätig sind, wissen Sie um die zahlreichen wichtigen und komplexen Prozesse, die alle zusammenkommen müssen, um eine Bestellung erfolgreich abzuwickeln. In der Logistik beschreibt der Begriff Fulfillment im Wesentlichen die Art und Weise, wie Kundenaufträge im Fulfillment Center kommissioniert und verpackt werden.
Was ist "Kommissionierung und Verpackung"?
Einer der wichtigsten Teile der Auftragsabwicklung ist der Kommissionier- und Verpackungsprozess. Dabei werden die Produkte in einem Lager empfangen, für die Lagerung "kommissioniert" und anschließend für den Vertrieb "verpackt". Bei der Kommissionierung geht es darum, das richtige Produkt in der richtigen Menge auszuwählen und es in der Bestandsliste für den Einzelhändler und den Logistikpartner zu erfassen. Das Verpacken hingegen bezieht sich auf das Einpacken, Etikettieren und Dokumentieren der Waren vor dem Versand.
Insgesamt hängt die Auftragsabwicklung von allen Logistikern ab, die eine E-Commerce-Bestellung entgegennehmen und dafür sorgen, dass der Kunde sie erhält. Eine der wichtigsten Personen, die dafür sorgen, dass die Auftragsabwicklung nach Plan verläuft, ist der Logistikmanager.
Suchen Sie Unterstützung bei der Auftragsabwicklung? Sehen Sie, ob Hive helfen kann.
Was ist die Aufgabe eines Logistikleiters?
Ein Logistikmanager hat die Aufgabe, die Beschaffung, die Lagerung und den Transport von Waren zu beaufsichtigen und zu koordinieren. Sie sind letztlich dafür verantwortlich, dass eine E-Commerce-Bestellung in den Händen der Kunden landet. In den USA gibt es über 30.000 Logistikmanager, die in verschiedenen Lieferketten tätig sind, was die Bedeutung dieser Funktion verdeutlicht.
Obwohl ein Logistikmanager mit vielen anderen Personen zusammenarbeitet, die ähnliche Aufgaben im Zusammenhang mit der Auftragsabwicklung wahrnehmen, arbeitet ein Logistikmanager auf einer Makroebene. Anstatt Pakete physisch zu bewegen oder Lagerleiter zu benachrichtigen, handeln Logistikmanager Verträge aus, überwachen und analysieren die Gesamtleistung und planen Transportrouten.
Was ist der Unterschied zwischen Logistik und Lieferkettenmanagement?
Obwohl Logistik und Supply Chain Management viele Gemeinsamkeiten aufweisen, unterscheiden sie sich auf subtile Weise. Die Logistik befasst sich in erster Linie mit der Bewegung von Waren, während das Lieferkettenmanagement komplexer ist.
Das Lieferkettenmanagement umfasst ein breiteres Spektrum von Prozessen, das bis zur Beschaffung und zum Einkauf der für die Herstellung eines bestimmten Produkts benötigten Rohstoffe zurückreicht. Obwohl die Begriffe "Logistik" und "Lieferkettenmanagement" manchmal synonym verwendet werden, ist die Logistik in Wirklichkeit nur eine Funktion, die Teil des Lieferkettenmanagements ist.
Mehr über das Lieferkettenmanagement erfahren Sie hier.
Verwaltung des Lagers
Im Rahmen des Logistikprozesses benötigen die Unternehmen immer einen Ort, an dem sie ihre Produkte lagern können. In Anbetracht des Umfangs der heutigen E-Commerce-Lieferungen muss diese Lagereinrichtung unter Umständen sehr groß sein. Doch die Beschaffung eines ausreichend großen Lagers für alle Produkte eines Unternehmens reicht nicht aus, um einen reibungslosen Logistikprozess zu gewährleisten.
Die Unternehmen müssen auch die effektive Nutzung des Raums überwachen, die Bestände organisieren und die Prozesse integrieren - und das alles bei niedrigen Kosten. An dieser Stelle wird die Lagerverwaltung wichtig. Bei der Lagerverwaltung geht es um die effektive Abwicklung des täglichen Lagerbetriebs.
Die Optimierung des Lagers (oder mehrerer Lager) eines Unternehmens bedeutet die Überwachung des ein- und ausgehenden Warentransports. Eine erfolgreiche Lagerverwaltung ist datengesteuert, so dass Entscheidungen auf analytischen Erkenntnissen und nicht auf Vermutungen beruhen.
Die Lagerverwaltung sollte auch flexibel sein, damit sich E-Commerce-Unternehmen an Veränderungen bei den Verbrauchern oder auf dem Markt anpassen können. Sie muss in der Lage sein, sich ständig weiterzuentwickeln und die neuesten digitalen Tools einzubeziehen. Ein solches Tool ist ein Lagerverwaltungssystem (LVS), das derzeit von rund 83 % aller Lager- und Logistikanbieter in den USA genutzt wird.
Ein WMS ermöglicht Echtzeiteinblicke, so dass Logistikanbieter einen besseren Überblick über ihre Bestände erhalten. Die Produktivität kann überwacht werden, so dass Engpässe erkannt werden, und anhand von Umsatzprognosen können Unternehmen Umsatz, Rentabilität und Wachstum messen. Da die meisten WMS-Softwarelösungen cloudbasiert sind, lassen sie sich zudem leicht skalieren, so dass das WMS bei einer Expansion des Logistikunternehmens mitwachsen kann.
Inbound- und Outbound-Logistik: Was ist der Unterschied?
Innerhalb der Lieferkette lässt sich die Logistik im Großen und Ganzen in zwei verschiedene Prozesse unterteilen: die Inbound-Logistik und die Outbound-Logistik. Am Anfang der Lieferkette umfasst die Inbound-Logistik die Beschaffung von Materialien sowie deren Lagerung, Handhabung und Transport zwischen den Lagerorten.
Im Gegensatz dazu beschreibt die Outbound-Logistik die Prozesse, die zur Auslieferung der Waren an den Endkunden führen, wie z. B. die Abholung, Wartung und die letzte Meile. Das Lieferkettenmanagement betrifft das gesamte Netzwerk, das die Materialbeschaffung, Herstellung, Lagerung und Lieferung umfasst. Es umfasst interne Prozesse und die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Das Lieferkettenmanagement deckt jeden Berührungspunkt im Lebenszyklus eines Produkts ab - sowohl die Inbound- als auch die Outbound-Logistik.
Umgekehrte Logistik
Obwohl die Logistik traditionell als ein linearer Prozess betrachtet wird, bei dem die Waren vom Hersteller zum Einzelhändler und weiter zum Verbraucher wandern, gibt es Zeiten, in denen sich diese Bewegungsrichtung umkehrt. Immer dann, wenn Waren zu einer früheren Stufe der Lieferkette zurückwandern, ist eine umgekehrte Logistik erforderlich.
Die Rückwärtslogistik kommt zum Einsatz, wenn Kunden einen Artikel zurückgeben, wenn Einzelhändler ein Produkt an den Hersteller zurückschicken oder wenn Lieferungen fehlschlagen. Mit dem Wachstum des elektronischen Handels haben die Rücksendungen von Verbrauchern deutlich zugenommen, was eine stärkere Fokussierung auf die Rückwärtslogistik erforderlich gemacht hat. In der Tat werden 30 % aller online bestellten Produkte zurückgeschickt.
Ein weiterer Bereich der Rücknahmelogistik, der zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die Wiederaufbereitung und das Recycling von Waren innerhalb der Lieferkette. Da viele Unternehmen der Nachhaltigkeit Priorität einräumen, ist die Rückwärtslogistik für die Schaffung einer Kreislaufwirtschaft unerlässlich. Hier werden Waren verkauft, verwendet und wiederverwendet, indem sie die Lieferkette vorwärts und rückwärts durchlaufen.
Der Amazon-Effekt: Logistik im Wandel
Der vielleicht größte Einzelfaktor, der die E-Commerce-Logistik im 21. Jahrhundert beeinflusst, ist der Aufstieg von Amazon. Von einem kleinen Online-Marktplatz, der Bücher aus der Garage von Jeff Bezos verkaufte, hat sich Amazon zu einem Online-Moloch entwickelt. Der durchschnittliche Umsatz des Unternehmens liegt bei 1,29 Milliarden Dollar - jeden Tag.
Obwohl Amazon eine Schlüsselrolle bei der Popularisierung des Online-Shoppings gespielt hat, hatte das Unternehmen wohl einen noch größeren Einfluss auf die Logistik. Die Einführung von Amazon Prime im Jahr 2005 machte die Lieferung am nächsten Tag zu einer Möglichkeit und Erwartung für die Verbraucher und veränderte den elektronischen Handel für immer. Die Kunden begannen, Lieferungen schneller und billiger als zuvor zu erwarten - und Einzelhändler und Logistikunternehmen hatten Mühe, damit Schritt zu halten.
Auch die Art und Weise, wie Aufträge verwaltet und ausgeführt werden, hat sich verändert. Die Verbraucher erwarten, dass sie regelmäßig über den Logistikprozess informiert werden. Amazon teilt den Kunden mit, wann ihre Bestellung versandt wird, wann sie ungefähr eintrifft, und ermöglicht es ihnen, Nachrichten an die Zusteller zu senden, während die Pakete unterwegs sind.
Die Technologie, die Geschwindigkeit und die Erschwinglichkeit der E-Commerce-Logistik haben sich durch Amazon erheblich verändert. Und da der Online-Händler nun für bestimmte Produkte eine Lieferung am selben Tag anbietet, wird der Druck auf die Logistikunternehmen wahrscheinlich nur noch zunehmen.
Die besten Logistikpraktiken
Die Logistik ist ein wichtiger Bestandteil des Lieferkettenmanagements - und sie scheint jeden Tag eine größere Herausforderung zu werden. Als E-Commerce-Betreiber kann eine effektive Logistik letztlich über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden. Sie kann sich auf Produktivität, Rentabilität und Kundentreue auswirken.
Einige bewährte Verfahren für die Logistik im elektronischen Handel sind:
- Wählen Sie Ihren 3PL- (oder 4PL-) Anbieter sorgfältig aus und vergewissern Sie sich, dass seine Unternehmenswerte mit Ihren eigenen übereinstimmen.
- Gut rekrutieren. Finden Sie die besten Talente, um Ihre offenen Stellen zu besetzen, z. B. Logistikmanager, Datenwissenschaftler, Lieferfahrer und andere Funktionen innerhalb der Lieferkette.
- Nutzen Sie Technologie zur Optimierung Ihrer Abläufe - sei es ein WMS oder ein Datenanalysetool.
- Entwicklung einer Strategie zur kontinuierlichen Verbesserung, Überwachung der Leistung und Identifizierung von Herausforderungen.
- Fokus auf Nachhaltigkeit. Ein umweltverträglicher Logistikprozess ist nicht nur gut für den Planeten - Untersuchungen von PwC zeigen, dass er auch von den Verbrauchern geschätzt wird.
- Vergessen Sie nicht die Waren, die in die andere Richtung reisen. Auch die umgekehrte Logistik ist wichtig!
Die moderne Logistik mag für E-Commerce-Unternehmen mit Herausforderungen verbunden sein - unüberwindbar sind sie jedoch nicht. Mit dem richtigen Partner ist es möglich, Ihre Lieferkette so zu optimieren, dass Ihr Bestand optimiert wird, Ihre Bestellungen pünktlich eintreffen und Ihre Kunden zufrieden sind.
Wir von Hive bieten eine nahtlose Integration in Ihre Shopsoftware, ein Fulfillment Center zur Verwaltung Ihrer Bestände, einen nachhaltigen Verpackungsprozess und Zugang zu Spediteuren der letzten Meile, denen Sie vertrauen können. Unsere All-in-One-Lösung hilft Ihnen, alle Ihre Logistikziele zu erreichen.